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Lecithin



Lecithin wird gern von Schülern vor allem in der Wachstumsphase eingenommen,  um das Gedächtnis zu unterstützen und die geistige Vitalität zu stabilisieren oder zu steigern. Die wichtigsten Bestandteile des Lecithins sind Phosphatidylcholin  und Phosphatidylinositol, die beide zur Gruppe der B-Vitamine gehören. Daneben enthält Lecithin einen hohen Anteil ungesättigter Fettsäuren. Im menschlichen Körper findet man Lecithin vor allem im Gehirn.

Cholin ist eine Vorstufe von Azetylcholin, einem Neurotransmitter, der bei der Reizübertragung von Neuron zu Neuron eine wichtige Rolle spielt und somit großen Einfluss auf kognitive Funktionen hat. Daneben tragen Cholin und Inositol dazu bei, den Fettstoffwechsel und Cholesterinhaushalt  zu regulieren.  

Wer benötigt vermehrt Lecithin?

Die Einnahme von Lecithin-Präparaten ist vor allem in der Wachstumsphase angezeigt, bei hohem Alkoholkonsum, einem Mangel an Folsäure oder einer Unterversorgung mit dem Vitamin B12. Welche Lebensmittel enthalten Lecithin?

Enthalten ist Lecithin vorwiegend in Eigelb, Sojaprodukten, Tofu- Produkten, Leber, Gehirn, Bierhefe und Weizenkeimen.


Wichtige Nährstoffe für das Gehirn:







Sie ernähren sich vorwiegend vegan bzw. vegetarisch oder im Gegenteil eher vorwiegend von Fleischprodukten, dann benötigen Sie vielleicht Nahrungsergänzungsmittel speziell fürs Gehirn. Das gilt auch, wenn Sie über längere Zeit an Magen- bzw. Darmproblemen leiden. Dann sollten Sie aber unbedingt einen Arzt aufsuchen, um eventuell vorliegende Mangelzustände abzuklären. ... mehr









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